Auf ein abwechslungsreiches Jahr 2022, ob im Einsatz-, Dienst- oder Ausbildungsbetrieb blickte Kaldenkirchens Löschzugführer Torsten Trienekens mit den aktiven und passiven Mitgliedern auf der Jahreshauptversammlung zurück.
Mit 162 Alarmierungen erreichte die Einsatztätigkeit ihren bis dahin höchsten Stand und steigerte sich zum Vorjahr um 17 Einsätze. Auf insgesamt 5693 Stunden summierten sich die Einsatz-, Dienst- und Ausbildungsstunden und ließ über das gesamte Jahr keine Langeweile aufkommen, trotz der ein oder anderen Einschränkung, die noch in der Coronaphase herrschte. Dies konnte aus dem kombinierten Geschäftsbericht und Jahresrückblick von Geschäftsführer Mario Doll und dem stellvertretenden Löschzugführer Tim Schummers entnommen werden.
Äußerst zufrieden zeigten sich die Kassenprüfer Lena Ritters und Robin Heyer mit
der Arbeit von Kassierer Alexander Taxweiler. Bei so guter Arbeit war es selbst-verständlich, dem Kassierer einstimmig Entlastung zu erteilen. Der noch für ein
Jahr im Amt befindliche Kassenprüfer Robin Heyer erhält nun Unterstützung von
Vincent Biermann.
In seinem Grußwort gab der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Jochen Meiners einen Überblick der anstehenden zukünftigen Themen und Projekte in der Wehr Nettetal.
Hierbei ging es insbesondere um die Nachfolge des Wehrführers Leo Thoenissen im Jahr 2024, die Beschaffung neuer Überdruck-Atemschutzgeräte und neuer Fahrzeuge sowie die Waldbrand- und Atemschutznotfallkonzepte, welche im Jahr 2023 auf der Agenda stehen.
Einen gebührenden Rahmen nahm die Ehrung von zwei lang verdienten Mitgliedern des Löschzuges ein. Löschzugführer Torsten Trienekens und Stellvertreter Tim Schummers führten gemeinsam die nachstehenden Ehrungen aus:
Für 25-jährige Zugehörigkeit wurde Marie Smets und für seine 35-jährige Zugehörigkeit Andre Kamps geehrt. Beide Geehrten erhielten für ihre langjährigen Verdienste um den Löschzug ein Präsent.
Nach nur 55 Minuten schloss Löschzugführer Torsten Trienekens die zufriedenstellend verlaufene Versammlung.
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